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Hier finden Sie alle Informationen über mich, meine Tätigkeit

๏ปฟals Autorin und Texterin sowie über aktuelle Projekte.


Über mich.


Nicole Klein

Bereits in jungen Jahren habe ich meine Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Beruflich wie privat liebe ich es, meine Ideen und Geschichten auf einem einfachen Blatt Papier zum Leben zu erwecken. Heute bin ich Autorin, schreibe leidenschaftlich gerne Liebesromane und Krimis und texte auf Auftrag für Unternehmen und Privatpersonen.

Mehr über mich.

Mein Roman.
Love me, Berlin.


Vero ist sechsundzwanzig und noch immer auf der Suche nach ihrem großen Glück – beruflich wie privat. Als sie ihre Freundin Lisa in Berlin besucht, um dort für einen Job vorzusprechen, lernt sie Tom kennen. Der charismatische Workaholic zieht Vero sofort in seinen Bann und nimmt sie mit auf eine ebenso romantische wie lustvolle Reise. Doch hinter Toms grünen Augen verbirgt sich eine Wahrheit, die ihr Leben bis in die Grundmauern erschüttert und sie an den Rand ihres eigenen Bewusstseins bringt.

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Einblicke in meine Arbeit.

๏ปฟNeuigkeiten, Gedanken und Blicke hinter die Kulissen.

von Nicole Klein 01 Feb., 2022
Als die Jahreswende vorüber war und der Januar so langsam voranschritt, rückte der Release-Tag meines Romans "Love Me, Berlin" immer näher. Mein Cover wurde mittlerweile fertiggestellt und schwupps, war ich auf vielen namhaften Plattformen präsent. Ein seltsames Gefühl, den eigenen Namen ganz plötzlich unter einem Buchtitel zu lesen. Ein Gefühl, das stolz macht, aber auch ein wenig mulmig und nervös. Schließlich fragt man sich stets, ob der Inhalt auch bei den Lesern ankommt. Ob man sich nicht in all der Zeit, in der man vor der eigenen Geschichte gebrütet hat, in einer Art Blase befunden hat, die nun ganz einfach in negativen Rezensionen zerplatzen könnte. Doch das, macht ein solches Abendteuer wohl aus: Die Mixture aus Vorfreude, Stolz und Nervosität. Das Ziel ist erreicht, nun möchte man den Applaus, den andere Künstler nach ihren "Auftritten" ebenfalls erhalten. Und so drücke ich mir derzeit im Stillen selbst die Daumen, das alles gut gehen wird. Das die Rezensionen gut ausfallen und das Feedback positiv sein wird. Denn die nächste Geschichte steht bereits in den Startlöchern und es wäre mir eine Ehre, meine Leser/innen noch ein zweites Mal auf ein Abendteuer aus meinen Gedanken entführen zu können. "Love Me, Berlin" ab sofort bestellbar bei Ullstein, Amazon, Thalia, Weltbild, Apple Books, Google Play, Hugendubel, Osiander, genialokal, Your Book Shop, uvm.
von Nicole Klein 23 Nov., 2021
Am 26. November war es endlich soweit. Der Vertrag von Forever (by Ullstein) lag auf meinem Schreibtisch. Ein Berliner Verlag veröffentlicht meine Geschichte und dass, schon im Frühjahr 2022. Wow! Ich bin nach wie vor, noch immer im Dopamin-Rausch. Glücklich, dankbar und auch ein wenig stolz. Ein Buch zu schreiben, ist pure Leidenschaft, nimmt viel Zeit in Anspruch und mit jedem Kapitel mehr, mit jeder Korrekturschleife, wirst du selbst ein Teil deiner Geschichte. Du verliebst dich in das Setting, in die Protagonisten und empfindest dass, was du da auf Papier gebracht hast, selbst bis in die kleinste Faser deines Körpers. Du bist Teil deines Buches und das Buch wird für immer Teil deinerselbst sein. Und während ein Schausteller Applaus vom Publikum erhält und ein Sänger Standing Ovations, so ist es eben für jeden Autor das Non-Plus-Ultra, wenn andere Menschen die eigenen Worte lesen. Sie müssen dein Buch nicht immer für gut befinden, aber sie geben deiner Geschichte eine Chance sie zu erreichen, zu berühren. Und ich bin super gespannt, auf welche Reise mich meine Romanveröffentlichung nun nehmen wird. Foto: R icardo Gomez Angel @ Unsplash .com
von Nicole Klein 19 Nov., 2021
Im Frühjahr schickte ich mein fertiges Manuskript an ein paar wenige, zuvor gut ausgewählte Verlage. Geduldig wartete ich. Genoss den Sommer, das gute Wetter, das Meer der italienischen Adria und die wundervollen milden Sommerabende mit Freunden. Und dann, war sie da. Eine erste E-Mail, ein erstes Feedback und ein fixierter Telefontermin in der kommenden Woche. Ich schwebte vier Tage lang auf Wolke Sieben, bevor ich am 16. November schließlich mit jenem Verlag telefonierte. Es war mein absoluter Wunsch-Verlag, dazu eine super nette Stimme am Telefon und die Anfrage auf einen Vertrag mit Veröffentlichung im kommenden Frühjahr. Einige kreislauffördernde Kaffees später, hatte ich die freudige Überraschung verdaut. Mein Puls beruhigte sich langsam und doch kreiste mir ein Gedanke unentwegt durch den Kopf. Warum heute? Wieso am 16.11? Ist das nur ein Zufall oder ist es Schicksal? Mein Schicksal? Nun muss ich dazu sagen, dass der erste Satz, den ich in Verbindung mit Love me, Berlin in meinen Mac getippt habe, den Namen meiner Freundin enthielt. Ich wollte ihr das Buch widmen. Ihr, einer so wundervollen Person, die mich stets mit ihrer Unbefangenheit und ihrer Positivität mitgerissen hat und uns auf eine tragische Art und Weise an genau diesem Datum, vier Jahre zuvor, verlassen hat. Vielleicht also war sie es, die ein wenig an den Stellschrauben des Schicksals gedreht hat. Die mir von dort oben aus, einen kleinen Stups in die richtige Richtung gegeben und alles in die richtigen Bahnen gelenkt hat. Ich möchte daran glauben. Ganz fest. Foto: Hybrid uGP @Unsplash.com
von Nicole Klein 08 Nov., 2021
Ich hatte schon immer eine wunderbare Fantasie, eine nahezu unerschöpfliche Quelle an Ideen, die zumeist zu ganz konkreten Bildern werden – tief in der Nacht. Ja, ich bin eine wahre Nachteule, liebe die Stille, die Dunkelheit, das Gefühl, dass man jetzt, zu dieser Uhrzeit, sowieso nichts mehr machen kann. Ich sitze dann einfach gerne da, auf dem Sofa, im Bett, auf meinem kleinen Fenstersims und mit der Ruhe der Nacht kommen dann zumeist die besten Ideen. Vieles schreibe ich auf, einiges teile ich, aber manches halte ich auch unter Verschluss, bis es zu einer stimmigen Geschichte geworden ist. So wie die Geschichte von Vero und Tom. Es ist schon eine ganze Weile her, als ich das erste Mal über den Plot meines aktuellen Romans Love me, Berlin nachgedacht habe. Ehrlicherweise entstammt die Grundgeschichte einem Traum. Ja, ich hatte die ersten Kapitel meines Buches so tatsächlich geträumt, damals zu meiner Studienzeit. Und als ich einige Tage später in meinem kleinen Studentenzimmer saß, versucht habe meinen Kopf zu lüften, der so unglaublich voll war mit BWL, VWL, Statistik und all dem Lernstoff, den man eigentlich überhaupt nicht verinnerlichen will, da habe ich beschlossen, diese Geschichte zu Papier zu bringen. Jeden Abend saß ich schließlich in meinem Bett, blickte aus dem kleinen milchig-getrübten Fenster in den Innenhof und schrieb. Seite für Seite. Nach meinem Studium lag meine Geschichte erst einmal brach. Auf losen Seiten Papier, aber auch in meinem Kopf. Beruflich ging es zügig voran und ich lebte meine Leidenschaft für das Schreiben in meinen Jobs aus, sammelte vielseitige Erfahrungen und schärfte mein Gespür für Text und Grafik. Doch dann kam Corona und ein temporärer Jobverlust stellte mein Leben kurzzeitig auf den Kopf. Ich verbrachte auf einmal viel Zeit zuhause, viel Zeit mit mir selbst, bei endloslangen Spaziergängen, bei Ausfahrten mit dem Rad oder gemütlich auf dem Sofa. Ein tolles Gefühl, das ich lange nicht mehr hatte und das mir kurzweilig ein Gefühl völliger Freiheit vermittelte und dass, obgleich der Pandemie sei dank, das Leben gerade einfach stillstand. Doch nicht in meinem Kopf. Und so packte ich meine alten Aufschriebe aus, schaltete meinen Mac in Dauerbetrieb und fing an zu schreiben. Ohne Zeitdruck, ohne Störfaktoren, ohne Ablenkung. Herausgekommen ist eine wunderbare Geschichte über das Schicksal, die Liebe und das Vertrauen in sich selbst. Schaut doch einfach mal rein. Foto: ะ˜ะปัŒั ะœะตะปัŒะฝะธั‡ะตะฝะบะพ @ Unsplash .com
von Nicole Klein 05 Nov., 2021
Oh, wie gerne denke ich zurück an meine Kindheit. An diese Unbeschwertheit, den nahezu grenzenlosen Optimismus und die Leichtigkeit des Lebens. Ich habe schon damals viel und gerne gelesen. Noch gut erinnere ich mich an eines meiner Lieblingsbücher; es ging um eine Ente, Gwendolin hieß sie. Jetzt liegt sie in einer Kiste im Keller. Auch Lewis Carroll´s Alice im Wunderland hat mich lange begleitet. Ich habe dieses Buch geliebt und tu es noch heute. Viele meiner liebsten Zitate stammen aus diesem Meisterwerk. Ein paar Jahre später begann ich „richtige“ Bücher zu lesen. So würde es mein zehnjähriges Ich vermutlich formulieren. Meine Mutter kaufte mir Level 4 – Stadt der Kinder von Andreas Schlüter, das ich abends in meinem Kinderzimmer unter dem diffusen Licht meiner Nachttischlampe nahezu verschlungen habe. Es folgten zwei weitere Titel aus dieser Buchreihe, die meine Leidenschaft für das Lesen und mein Faible für gute Thriller weckten. Umso trauriger war ich, als ich diese drei Bücher vor zwei Jahren aus einer Flohmarktkiste meiner Mutter gezogen habe. Diese Bücher in meinen Händen zu halten, fast fünfundzwanzig Jahre später, vermittelte einen wunderbaren Hauch von Nostalgie und Wehmut. Ich wollte sie nicht hergeben. Nicht auf einen Grabbeltisch legen und sie von irgendjemanden kaufen lassen. Ich wollte sie behalten, irgendwo einen besonderen Platz in einem meiner Bücherregale für sie finden oder sie zu Gwendolin in die Kellerkiste legen. Schließlich waren sie ein Teil meiner Kindheit und haben mir den Weg zur Literatur geebnet. Doch dann stand plötzlich eine Frau vor mir. An der Hand ein kleines blondes Mädchen mit Zahnlücke, die interessiert auf meine Bücher starrte. Sind die auch für Mädchen was? fragte mich die Mutter. Am liebsten hätte ich nein gesagt. Doch als ich in die Augen des kleinen Mädchens sah, hatte ich irgendwie das Gefühl, ich würde in meine eigene kindliche Unbefangenheit starren. Also verkaufte ich ihrer Mutter die Bücher. Für 3 Euro, von welchen ich mir ein schmerzstillendes Softeis kaufte und das Gefühl, jemandem vielleicht etwas Wertvolles mitgegeben zu haben. Foto: Annie Spratt @ Unsplash .com
von Nicole Klein 30 Okt., 2021
Schon seit ich denken kann, liebe ich das Schreiben. Ich brenne für gute Texte, für Bücher jeden Genres und für Geschichten, die ich mit meinen eigenen Worten und Gedanken, auf einem einfach Blatt Papier zum Leben erwecken kann. Bereits in jungen Jahren verliebte ich mich in die Möglichkeit, mit meiner eigenen Phantasie ganze Geschichten zu kreieren. Geschichten, die berühren, die zum Nachdenken anregen, die den Leser mit auf ein Abendteuer nehmen, dessen Ende Du alleine in den Händen hältst. Der Deutschunterricht war immer mein bevorzugtes Schulfach. Im Gegensatz zu vielen meiner Freunde, liebte ich Gedichtinterpretationen und das Schreiben von Aufsätzen. Es war in der Mittelstufe, als mich meine Deutschlehrerin ansprach, ob ich nicht Lust hätte, für eine große regionale Zeitung eine Glosse zu verfassen. Sie hätte entsprechende Kontakte, ich die Gabe gute Texte zu schreiben und könnte so einen ersten Versuch starten, mich als Autorin zu bewähren. Der Text war durchaus gut, wurde jedoch nie veröffentlicht. Aber diese Chance, dieses positive Feedback meiner Lehrerin, hatte etwas in mir geweckt – eine Leidenschaft, die ich zu einem wesentlichen Bestandteil meines Berufsleben gemacht habe. Ich studierte Medien- und Kommunikationswirtschaft und schrieb viele Jahre nebenbei für Lifestyle- und Special-Interest-Magazine, für regionale Zeitungen und auch ganz für mich selbst. Ich habe Pressemitteilung mit akribischer Leidenschaft verfasst, mein Herzblut in technische Produktbroschüren gesteckt, die Hochzeitzeitungen meiner Freundinnen verfasst und nebenbei das ein oder andere private Projekt verfolgt. Mein kleiner Mac, mein engster Vertrauter, ist mittlerweile voll mit Gedankenschnipseln, Kurzgeschichten und sicher auch mit den ein oder anderen wirren Phrasen, die sich in meinem Kopfkino etabliert haben. Oft werde ich gefragt, woher ich meine Ideen nehme und ehrlicherweise, kann ich es mir selbst nicht einmal beantworten. Es ist meine ganz persönliche Gabe, mein Talent. Die Quellen meiner Ideen sind vielseitig und letztlich ist mein Leben in den letzten Jahren ein wundervolles Auf und ein holpriges Ab gewesen, so dass ich auch ein wenig meine eigene Muse sein konnte. Foto: Nick Morrison @Unsplash.com
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